Bildungs-ABC

A: Akteur sein, Abenteuer, Aufklärung, Annehmen, Autonomie, Akzeptanz, Ausgeglichenheit, Ausprobieren, Atelier
B: Bildung, Bedürfnisse, Botschaft, Bewegung, Beteiligung, Beobachtung, Beobachtungsdokumentationsmappe, Beschwerdemanagement
C: Clever, Coach, c'est la vie (so ist das Leben)
D: Demokratie, Dialog, Denker, Durchhaltevermögen, Dokumentation der Arbeit, Denkanstöße, Delegierte
E: Erlebnisse, Eigeninitiative, Experten, Entdecken, Erfassen, Erziehung, Ernährungspyramide, Experimentieren, Eingewöhnungskonzeption, Elternpartnerschaft, Events, Empathie, Englisch, Emotionale Sicherheit, Engagement, Entfaltung, Erfolge
F: Fachfrauen, Fordern, Fragen, Fantasie, Forschen, Freundschaft, Facettenreichtum, Freiheit, Flexibilität, Freispiel, Förderung, Feedback
G: Ganztags, Garten, Gemeinschaft, Gemeinwesen, Gesundheit, Grundhaltung, Gender- Mainstreaming, Geborgenheit, Gelassenheit, Grenzen geben
H: Handeln, Holzwerkstatt, Hilfe, Höhepunkte, Harmonie, Herausforderung, Hexenstube, Halt geben
I: Ich, Individualität, Ideen, Interesse, Internet, Inklusion
J: Jahreszeiten, Jahresprojekte
K: Kinder, Kreativität, Kunst, Kommunikation, Konstrukteur, Ko- Konstrukteur, Konfliktkultur, Kooperationsfähigkeit, Kindeswohl, Konsequenz, Kinderrechte, Kinderkonferenzen
L: Lachen, Lauschen, Lernen, Loslassen, Leben, Leistung und Lust sind Zwillinge, Lernimpulse, Lebenssinnfindung
M: Mut, Motivation, Musik, Musikschule, Medien, Mundhygiene
N: Neugier, Nein sagen, Nestraum, Natur, Nachhaltigkeit
O: Offen, Optionen, Orientierung,Öffentlichkeit, Opposition
P: Partizipation, Probehandeln, Problemlösendes Denken, Partnerschaft, Prävention, Peerkultur, Professionalität
Q: Qualität, Querdenken, Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2000
R: Respekt, Raum geben, Ruhe, Regeln, Reflexion, Rollenspiel, Resilienz
S: Selbstbildung, Selbstvertrauen, Stammgruppen, Selbstverwirklichung, Sich finden, Sauberkeit, Schulkooperation, Sexualität, Streitkultur, Sinneserfahrungen, Sprache
T: Toleranz, Tatendrang, Tun, Tanzen, Theater, Team, Transparenz, Traditionen, Themen der Kinder, Träger, Trauer
U: Unterschiede, Umgebung, Unabhängigkeit, Unterstützer der Kinder sind wir Erzieher, Übergänge
V: Vertrauenspädagogik, Vielfalt, Verkleiden, Verstehen, Vorschularbeit, Verlässlichkeit, Vorlesen
W: Werkstätten, Wissenshunger, Wikipedia, Wohlergehen, Wertschätzung, Willkommen sein
X: "X" - Zukunftsvisionen
Y: Yoga, "Yin und Yang"-Beachtung von Passivität und Aktivität
Z: Zeit, Zusammenarbeit, Zählen, Zielorientierung, Zukunftserwartung

Und noch einmal Z wie Zusammenfassung:

Unsere Kita "Regenbogen" ist eine anregende, interessante Bildungseinrichtung für Kinder, sie ist eine "Teiloffene Kindertagesstätte". Sie vermittelt den Kindern Lernmethoden, die fortschrittliche Schulsysteme erfolgreich machen. Wir haben eine eigene Vorschulkonzeption. In dieser werden unsere Kinder in verschiedenster Weise , unter Beachtung ihres Entwicklungsstandes, individuell zur Schulfähigkeit hingeführt. Durch eine gemeinsame Wissensaufbereitung werden Erkenntnisprozesse angebahnt und somit spezifische Interessen bzw. Begabungen entwickelt.
Wir arbeiten eng mit der GS zusammen, begegnen uns und setzen den Kooperationsvertrag gemeinsam im Sinne der Schulvorbereitung unserer Kinder um.

Unsere Eingewöhnungskonzeption (nach dem Infans Eingewöhnungsmodell von H.-J.-Laewen) hat sich in unserer Kita, sowie bei den Eltern bewährt. Während der Eingewöhnung wird ein partnerschaftlicher Grundstein in der Elternarbeit gelegt.

Unsere Bildungsarbeit beruht auf dem Sächsischen Bildungsplan - Bildung ist für uns, Selbstbildung der Kinder, in Form von selbständigem Lernen mit unterstützender Hilfe durch die Erzieherin. Die individuellen Themen der Kinder bilden die Ausgangslage zum Lernen. Erziehung heißt für uns, alle Kompetenzen und Stärken der Kinder zu fördern, sowie demokratisch festgelegte Regeln und Normen einzuhalten.Allseitig gute Betreuung geht nur in partnerschaftlichem Vertrauen und mit gegenseitiger Achtung.

Unser Teamverständnis ist geprägt von Spontanität, Flexibilität und Kreativität. Der Umgang im Team, sowie der Umgang mit den Kindern bedeutet für uns gegenseitiger Respekt, Freundlichkeit, Zusammenhalt und Humor.

Elternpartnerschaft ist eine weitere Grundlage für die gemeinsame Bildung und Erziehung unserer Kinder. Wir informieren die Eltern täglich über unsere pädagogische Arbeit durch verschiedene Medien (z.B. Schaukasten). Feedback, Ideen und Mitsprache sind gewollt. Gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung sind Grundlagen unserer Partnerschaft.